Weiterbildung

Workshop: Artgerechte Haltung & Körpersprache des Hundes
(im Bild Rika und ich)
In diesem Workshop dreht sich alles um das Verständnis für unsere Hunde – für ihre echten Bedürfnisse, ihre Kommunikation und die Frage, was ein hundegerechtes Leben bedeuten könnte. Missverständnisse im Alltag zwischen Mensch und Hund entstehen, weil wir u.a. Signale übersehen oder falsch deuten. Dabei „sprechen“ Hunde ständig mit uns – über ihre Körpersprache, ihre Mimik, ihr Verhalten. Wer lernt, diese Sprache zu verstehen, kann seinen Hund nicht nur besser begleiten, sondern auch eine tiefere Beziehung zu ihm aufbauen. Wir tauschen uns aus: über die Grundlagen einer artgerechten Hundehaltung: Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Körpersprache der Hunde: Wie erkenne ich Stress? Wie zeigt mein Hund Freude, Überforderung oder Unwohlsein? Welche Signale senden Hunde aneinander – und an uns? Ziel ist es, die gemeinsam Reflexion zu fördern, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern eine neue, feinfühlige Haltung im Umgang mit Hunden zu freflektieren. Austausch first!
Raum für Reflexion, Austausch und neue Perspektiven
Dieser Workshop ist kein Frontalunterricht. Vielmehr lade ich ein zum gemeinsamen Nachdenken, zum Austausch von Erfahrungen und zur ehrlichen Reflexion: Wie leben wir mit unseren Hunden? Was funktioniert gut – und was vielleicht nicht mehr? Durch kleine Übungen, Beobachtungen und den Dialog in der Gruppe entsteht ein lebendiger Lernraum, in dem Wissen mit persönlichem Erleben verknüpft wird. Offenheit, gegenseitiger Respekt und die Bereitschaft, auch eigene Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen, machen diesen Workshop besonders.
Der Workshop richtet sich an Hundebesitzer:innen, Menschen, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Hund bei sich aufzunehmen, sowie an Fachkräfte. Ziel ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern eine neue, feinfühlige Haltung im Umgang mit Hunden zu fördern – geprägt von Respekt, Klarheit und gegenseitigem Vertrauen.
Workshop: Stress bei Hunden – erkennen, verstehen, begleiten
Hunde zeigen uns auf vielfältige Weise, wie es ihnen geht – doch nicht immer erkennen wir sofort, wann ein Hund gestresst ist. In diesem Workshop tauchen wir gemeinsam in die Welt der Körpersprache, Bedürfnisse und Stresszeichen unserer Hunde ein. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, was Stress beim Hund bedeutet, wie er entsteht und wie wir ihn frühzeitig erkennen und sinnvoll begleiten können.
Wir schauen uns an, welche Auslöser im Alltag – von Geräuschen bis hin zu bestimmten Umgangsformen – Stress beim Hund auslösen können. Dabei geht es nicht nur um „negative“ Erlebnisse wie Angst oder Überforderung, sondern auch um „positiven Stress“, etwa durch Übererregung beim Spiel. Wir besprechen, wie sich Stress auf Verhalten, Gesundheit und Beziehung auswirkt – und welche Handlungsmöglichkeiten wir haben.
Ein besonderer Fokus liegt auf der feinen Körpersprache des Hundes: Welche Signale zeigen Stress? Wie unterscheiden wir Stress von Spiel oder Neugier? Was können wir tun, um Stress abzubauen – und wie lässt sich eine stressärmere Umgebung gestalten?
Dieser Workshop ist kein Frontalunterricht. Vielmehr lade ich ein zum gemeinsamen Nachdenken, zum Austausch von Erfahrungen und zur ehrlichen Reflexion. Durch kleine Übungen, Beobachtungen und den Dialog in der Gruppe entsteht ein lebendiger Lernraum, in dem Wissen mit persönlichem Erleben verknüpft wird. Offenheit, gegenseitiger Respekt und die Bereitschaft, auch eigene Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen, machen diesen Workshop besonders.
Workshop „Bindung und Beziehung in der tiergestützten Arbeit“
Der Workshop behandelt zentrale Aspekte von Bindung und Beziehung, mit besonderem Fokus auf den Einsatz von Hunden aus dem Tierschutz oder Tieren mit sozialen Belastungserfahrungen. Die Teilnehmenden reflektieren die psychologischen und ethologischen Grundlagen der Mensch-Tier-Kommunikation und erlernen praxisnahe Methoden zur Förderung einer vertrauensvollen und sicheren Bindung in pädagogischen sowie therapeutischen Kontexten.